Baden-Württemberg Abitur VWL BWL HP 01 02

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Abituraufgabe

Fach: BWL/VWL/RW
Jahr: 2001/2002
Bundesland: Baden-Württemberg

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[Bearbeiten] Betriebswirtschaftslehre mit Wirtschaftlichem Rechnungswesen

Arbeitszeit

180 Minuten für 2 Aufgaben

Hilfsmittel

Zugelassener Taschenrechner

Unkommentierte Gesetzessammlung

Bemerkungen

Es werden drei Aufgaben vorgelegt. Der Prüfling hat zwei Aufgaben nach seiner Wahl zu bearbeiten. Dieser Aufgabensatz umfasst neun durchnummerierte Seiten. Der Prüfling ist verpflichtet, jeden Aufgabensatz umgehend auf seine Vollständigkeit zu überprüfen und fehlende Seiten der Aufsicht führenden Lehrkraft anzuzeigen. Jede Aufgabe ist mit einem neuen Reinschriftbogen zu beginnen. Bei Verstößen gegen die angemessene Darstellungsform kann ein Punkteabzug erfolgen.


[Bearbeiten] Aufgabe 1

KG: Rechtsfragen, Gewinnverwendung; Bewertung

Die Adam KG, ein Speditionsunternehmen mit einem Lkw-Bestand von 35 Fahrzeugen, wurde in den letzten Jahren ständig vergrößert. Zum 1. Januar 2001 bestanden folgende Kapitalbeteiligungen:

Komplementär Adam

Kapitaleinlage:

2.000.000 €

Komplementär Bauer

Kapitaleinlage:

2.000.000 6

Kommanditist Czerny

Kapitaleinlage:

750.000 €

(davon ausstehend 20.000 €)

Kommanditistin Duchs

Kapitaleinlage:

500.000 €

Für die Geschäftsführung und Vertretung gelten die gesetzlichen Bestimmungen.

[Bearbeiten] 1

Ohne die Mitgesellschafter zu fragen, kauft Adam am 10. März 2001 bei der DaimlerChrysler AG einen Tanklastwagen für Säuretransporte. Als Bauer nach einer Geschäftsreise von diesem Kauf erfährt, widerspricht er dem Rechtsgeschäft.

Erläutern Sie die Rechtslage im Innen- und Außenverhältnis.

[Bearbeiten] 2

Der Tanklastwagen wird am 8. Juli 2001 an die Adam KG ausgeliefert. Folaende Zahlungen sind zu leisten:

Listenpreis Lkw

240.000 €

+ 16% USt.

S ond er au s st attung

5.100€

+ 16% USt.

Überföhrungskosten

900 €

+ 16% USt.

Ausländische Autobahngebühr für Lkw pro Jahr

750 €

Nummernschilder (einschließlich 16 % USt.)

58 €

Zulassungskosten

100 €

[Bearbeiten] 2.1

Berechnen Sie die Anschaffungskosten für den Lkw.

[Bearbeiten] 2.2

Ermitteln Sie den Bilanzansatz zum 31. Dezember 200 ]. Die Nutzungsdauer beträgt laut AfA-Tabelle 9 Jahre. Die Adam KG möchte für das Jahr 2001 einen möglichst geringen Jahresüberschuss ausweisen.

[Bearbeiten] 3

Auf Grund starker osteuropäischer Konkurrenz ergab sich für die Adam KG

im Jahr 2000 ein Verlust von 131.250 €. Laut Gesellschaftsvertrag werden bei der Adam KG Gewinne und Verluste im Verhältnis der bedungenen Kapitaleinlagen der Gesellschafter verteilt. Die beiden Komplementäre erhalten jeweils eine Tätigkeitsvergütung von 50.000 € aus dem Jahresgewinn.

Durch Umstellung auf den Transport mit Schwer- und Spezialfahrzeugen wird im Jahr 2001 ein Gewinn in Höhe von 283.750 € erzielt. Dieser soll nach dem Willen der Gesellschafter so weit wie möglich zur offenen Selbstfinanzierung beitragen.


[Bearbeiten] 3.1

Beurteilen Sie aus der Sicht der Kommanditisten die im Gesellschaftsvertrag geregelte Verlustverteilung.

[Bearbeiten] 3.2

Ermitteln Sie die Höhe der offenen Selbstfinanzierung im Jahr 2001 unter Berücksichtigung folgender Angaben:

Komplemlentäre Kommanditisten
Adam Bauer Czerny Duchs
gesamter Gewinnanteil 120.000 € 120.000 € 26.250 € 17.500 €
Privatentnahmen 36.000 € 36.000 €

[Bearbeiten] 3.3

Kommanditist Czerny möchte sich seinen Gewinnanteil für das Jahr 2001 in voller Höhe auszahlen lassen, da er das Geld zur Finanzierung einer Kapitalbeteiligung beim Frachtunternehmen Eurotrans GmbH benötigt.

Beurteilen Sie diesen Sachverhalt hinsichtlich - der Gewinnauszahlung der beabsichtigten Kapitalbeteiligung

[Bearbeiten] 4

Im Januar 2002 wird Hans Erler als weiterer Kommanditist der Gesellschaft ins Handelsregister eingetragen. Seine bedungene Kapitaleinlage beträgt 250.000 €, wovon zunächst nur 200.000 € eingebracht werden.

[Bearbeiten] 4.1

Am 20. Februar 2002 fordert das Bauunternehmen Leiser GmbH von Erler eine Restzahlung von 60.000 € für die Erstellung einer Reparaturhalle auf dem Gelände der Adam KG. Erler verweigert die Zahlung mit dem Hinweis, zum Zeitpunkt der Auftragsvergabe im Frühjahr 2001 noch kein Gesellschafter der KG gewesen zu sein. Im Übrigen sei er lediglich Teilhafter.

Nehmen Sie zu seinen Einwänden begründet Stellung und prüfen Sie, ob er die Restzahlung leisten muss.

[Bearbeiten] 4.2

Auf Grund der Vorkommnisse mit der Bauunternehmung verlangt Erler sofort Einblick in die Buchhaltung der Adam KG, um weitere Risiken erkennen zu können.

Erläutern Sie die Rechtslage?

[Bearbeiten] 5

Altersbedingt möchten die Gründungsgesellschafter Adam und Bauer zur Jahresmitte 2002 in den Ruhestand gehen. Ihre Kapitalanteile sollen durch Schenkung an ihre beiden Nichten übertragen werden. Diese wollen jedoch nicht ihre bisherige Berufstätigkeit in einer Rechtsanwaltskanzlei aufgeben. Auch die Kommanditisten möchten ihren Status nicht verändern.

Begründen Sie, wie bei dieser Sachlage eine Fortführung des Unternehmens als Personengesellschaft möglich ist.


[Bearbeiten] 6

Wegen des Ausscheidens der beiden Gesellschafter ist es erforderlich, dass zum 30. Jum 2002 eine Zwischenbilanz erstellt wird.

[Bearbeiten] 6.1

Am 2. März 2002 erwarb die Adam KG zum Preis von 900.000 € ein Grundstück mit Geschäftsgebäude für die Verwaltung. Die Anschaffungsnebenkosten belaufen sich auf 45.000 €. Die Grundstücksfläche beträgt

1.000 m2 bei einem Grundstückswert von 150 € je m2. Der Abschreibungssatz fiir Gebäude dieser Art beträgt 3 %.

Ermitteln Sie den Bilanzansatz zum 30. Juni 2002.

[Bearbeiten] 6.2

Zeigen Sie, wie bei Grundstücken auf Grund gesetzlicher BewertungsVorschriften stille Reserven entstehen können.

[Bearbeiten] 6.3

Am 20. Juni 2002 ging eine Repararurrechnung aus Bern für einen beschädigten Lkw in Höhe von 12.416,25 sfr ein. Die Rechnung ist am Bilanzstichtag noch offen. Der Kurs des Euro in Schweizer Franken beträgt

- zum Zeitpunkt des Rechnungseingangs 1,5050

- am Bilanzstichtag 1,5260.

Ermitteln Sie den Ansatz in der Handelsbilanz zum Bilanzstichtag.


[Bearbeiten] Aufgabe 2

AG: Rechtsfragen, Rechnungslegung und Auswertung des Jahresabschlusses

[Bearbeiten] 1

Die COSMA AG produziert und vertreibt mit zunehmendem Erfolg ihre Kosmetikartikel auch über das Internet direkt an die Endverbraucher. Vorstand und Aufsichtsrat beschließen, zum Jahresanfang 2002 ein eigenständiges Unternehmen für den Internetvertrieb zu gründen. Das 100 %ige Tochterunternehmen soll die Rechtsform einer Aktiengesellschaft erhalten und mit einem Grundkapital von 4 Mio. € ausgestattet werden. Das Grundkapital wird in nennwertlose Namensaktien aufgeteilt. Diese sollen zum 01.10.2001 mit einem Agio von 200 % durch die COSMA AG übernommen werden. Bis zum

15.10.2001 müssen die gesetzlichen Mindestbeträge bar geleistet werden. Das Vertriebsunternehmen soll unter der Firma „cosma.net" ins Handelsregister eingetragen werden. Alleiniger Vorstand der neuen AG soll der Aufsichtsratsvorsitzende der COSMA AG, Heiner Klein, werden.

[Bearbeiten] 1.1

Erläutern Sie je zwei wirtschaftliche Erwägungen der COSMA AG, die zur Gründung einer neuen Unternehmung geführt haben könnten;

rechtliche Erwägungen, die für die Rechtsform der AG sprechen.

[Bearbeiten] 1.2

Berechnen Sie die Höhe der finanziellen Mittel, die der neuen AG nach Übernahme und Mindesteinzahlung der Aktien durch die COSMA AG zur Verfügung stehen (ohne Beachtung von Gründungs- und Emissionskosten).

[Bearbeiten] 1.3

Das Registergericht lehnt die Eintragung ins Handelsregister wegen Verstößen gegen das Aictiengesetz zunächst ab.

Erläutern Sie zwei aus dem Sachverhalt erkennbare Mängel unter Angabe der entsprechenden Paragraphen des Aktiengesetzes. Schlagen Sie für jedes der Probleme eine geeignete Lösung vor.

[Bearbeiten] 1.4

Am 30.01.2002 wird die neue AG nach Behebung der Gründungsprobleme ins Handelsregister eingetragen. Zuvor hatte der Vorstand Heiner Klein am

15.01.2002 im Namen der neuen AG zur Erweiterung des Internetgeschäftes DV-Anlagen im Wert von 800.000 € bestellt, um möglichst schnell mit dem Geschäftsbetrieb beginnen zu können. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass die Anlagen überteuert gekauft wurden.

Beurteilen Sie die Rechtslage.

[Bearbeiten] 1.5

Begründen Sie, warum bei der Ausgabe neuer Aktien manchmal die Form der Namensaktie gewählt wird.


[Bearbeiten] 1.6

Weisen Sie nach, wie viele Aktien im vorliegenden Fall höchstens ausgegeben werden dürfen, wenn satzungsmäßig diesbezüglich nichts bestimmt ist.

[Bearbeiten] 2

Der Jahresabschluss der handelsrechtlich großen Kapitalgeseilschaft

COSMA AG wird für das Geschäftsjahr 2001 erstellt. Die vereinfachte Bilanz zum 31.12.2001 und die Gewinn- und Verlustrechnung weisen dabei die folgenden vorläufigen Werte aus:

Aktiva Bilanz 2001 der COSMA AG (in Mio. €) Passiva
Sachanlagen 120.0 Gezeichnetes Kapital 100.0
Finanzanlagen 75,0 Kapitalrücklage 6.0
Vorräte und Erzeugnisse 50,0 gesetzliche Rücklage 4,0
Forderungen 25.0 andere Gewinnrücklagen 61,0
Wertpapiere des UV 10,0 Jahresüberschuss 20.0
Sonstige liquide Mittel 20,0 Pensionsrückstellungen 25,0
Verbindlichkeiten 84,0
300,0 300,0

Li der Bilanzposition Vorräte und Erzeugnisse sind Mindestbestände (..eiserne Reserven") in Höhe von 5,0 Mio. € enthalten, die langfristig finanziert werden müssen. Der Jahresüberschuss wird zur Hälfte an die Aktionäre ausgeschüttet. Von dem in der Bilanzposition „Verbindlichkeiten" ausgewiesenen Betrag sind 20 Mio. € langfristig.

Im Jahr 2001 sind Pensionsrückstellungen in Höhe von 5 Mio. € gewinnerhöhend aufgelöst worden. Die Bilanzsumme hat sich im Geschäftsjahr 2001 gegenüber dem Vorjahr um 50 Mio. € erhöht.

Unvollständige GuV-Rechnung 2001 der COSMA AG nach § 275 HGB (in Mio. €):

1. Umsatzerlöse ?
2. Bestandsveränderungen ?
3. innerbetriebliche Eigenleistungen 0,8
4. sonstige betrieblichen Erträge 5,0
5. Materialaufwand 109,0
6. Personalaufwand 82,0
7. Abschreibungen auf Sachanlagen 35,0
8. sonstige betrieblichen Aufwendungen 20,0
11. Zinserträge 2,5
12. Abschreibungen auf Finanzaulagen 20,0
13 Zinsaufwendungen 6,5
14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 52,3
15. außerordentliche Erträge 0,0
16. außerordentliche Aufwendungen 0,0
17 außerordentliches Ergebnis 0,0
18. Steuern vom Einkommen und Ertrag 27,1
19 sonstige Steuern 5,2
20. Jahresüberschuss 20,0

[Bearbeiten] 2.1

Die GuV-Rechnung ist zu vervollständigen:

Errechnen Sie aus folgenden Daten (Angaben in Mio. €) die fehlenden Bestandsveränderungen und ermitteln Sie die Höhe des Umsatzes.

Fertigerzeugnisse Unfertige Erzeugnisse
Anfangsbestand 32,0 20,0
Schlussbestand 20,0 22,5

Begründen Sie, warum Bestandsminderungen in der GuV-Rechnung berücksichtigt werden müssen.

[Bearbeiten] 2.2

Beurteilen Sie mittels entsprechender Bilanzkennzahlen die

- Einhaltung der Finanzierungsregel für das gesamte langfristig gebundene Vermögen Liquidität 2. Grades.

[Bearbeiten] 2.3

Berechnen Sie die Höhe des Cash-flow 2001 und beurteilen Sie daraus seinen Beitrag zur Finanzkraft des Unternehmens im Jahr 2002.

[Bearbeiten] 2.4

Ermitteln Sie für das Jahr 2001 die Rentabilität des durchschnittlichen Gesamtkapitals (nach Steuern).

[Bearbeiten] 2.5

Erläutern Sie die Bedeutung der Gesamtkapitalrentabilität für den Leverage-Effekt.


[Bearbeiten] Aufgabe 3

Vollkostenrechnung: Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung

Die Dr. Keller GmbH stellt neben Hochdruckreinigungsgeräten Pumpen der Typen HW 1000, HW 1300 und HW 1500 her.

[Bearbeiten] 1

Für das erste Quartal ergeben sich für den Pumpentyp HW 1000 folgende

Zahlen:

Januar Februar März
Umsatz 56.050€ 88.500 € 112.1006
Menge 190 Stück 300 Stück 380 Stück
Gesamtkosten 57.250 € 82.000 € 100.000 €

Der Typ HW 1000 wird auf der Montageanlage I zusammengebaut. Die variablen Stückkosten und der Stückpreis sind konstant. Alle produzierten Pumpen werden abgesetzt.

[Bearbeiten] 1.1

Berechnen Sie den Verkaufspreis je Stück, die fixen Gesamtkosten je Monat und die variablen Stückkosten.

[Bearbeiten] 1.2

Um wie viel Euro hätten im ersten Quartal bei unverändertem Umsatz die Kosten sinken müssen, um wie im letzten Quartal des Vorjahres eine Umsatzrendite von 8 % zu erreichen?

[Bearbeiten] 1.3

Für März hatte das Unternehmen einen Gewinn von 17.700 € erwartet. Wie viele Pumpen vom Typ HW 1000 hätten dann im betreffenden Monat produziert und abgesetzt werden müssen?

[Bearbeiten] 1.4

Für April ist die Produktion von 480 Pumpen des Typs HW 1000 geplant. Ein Heimwerkermarkt ist bereit, zusätzlich 160 Stück dieser Pumpen zum Stückpreis von 240 € abzunehmen. Die Kapazitätsgrenze liegt bei 600 Stück pro Monat. Darüber hinausgehende Mengen müssen deshalb in Überstunden produziert werden, wobei die Mehrkosten 30 € pro Stück betragen.

- Entscheiden Sie mit rechnerischem Nachweis, ob der Zusatzauftrag angenommen werden soll.

Welchen Nachteil könnte die Annahme des Zusatzauftrags für die Dr. Keller GmbH mit sich bringen?

[Bearbeiten] 2

Die Pumpen HW 1300 und HW 1500 können ausschließlich auf der Montage-

anlage II gefertigt werden. Ihre Maximalkapazität beträgt 375 Fertigungsstunden pro Monat. Die fixen Kosten betragen 18.000 € je Monat.

Im April können 350 Stück HW 1300 und 470 Stück HW 1500 hergestellt und verkauft werden. Auf Grund zunehmender Nachfrage könnten im Mai jeweils zusätzlich 30 Stück des Typs HW 1300 und 40 Stück des Typs HW 1500 verkauft werden. Für diese Pumpentypen gelten die folgenden Angaben:

Typ

Montagezeit

var. Stückkosten

Stückpreis

HW1300

24 Minuten

265,00 €

330,00 €

HW1500

30 Minuten

285,00 €

355,00 €

[Bearbeiten] 2.1

Ermitteln Sie das gewinnoptimale Produktionsprogramm für den Monat Mai.

[Bearbeiten] 2.2

Ermitteln Sie für den Monat Mai das Betriebsergebnis beim gewinnoptimalen Produktionsprogramm.

[Bearbeiten] 3

Die Dr. Keller GmbH hat von der Lärcher AG die Lizenz zum Bau von Hoch-

druckreinigungsgeräten erworben.

Eine Heimwerkermarktkette bestellt für eine Sonderaktion 1.200 Hochdruck-reiniger zum Preis von 520,00 € netto. In diesem Fall dürfen die Selbstkosten je Stück maximal 432,00 € betragen. Folgende Angaben sind zu berücksichtigen:

Maschinen Stundensatz

109,80 €

Fertigungslöhne je Stück

40,20 €

Materialgemeinkostensatz

12%

Rest-Fertigungsgemeinkostensatz

200 %

Verwaltungsgemeinkostensatz

5%

Vertriebsgemeinkostensatz

3%

Lizenzgebühren je Stück

30,00 €

Maschinenlaufzeit je Stück

20 Minuten

[Bearbeiten] 3.1

Ermitteln Sie, wie viel Euro unter diesen Umständen der Fertigungsmaterialverbrauch je Stück maximal betragen darf.

[Bearbeiten] 3.2

Berechnen Sie die kurzfristige Preisuntergrenze, wenn der Anteil der Fixkosten an den gesamten Gemeinkosten 40 % beträgt.

[Bearbeiten] 3.3

Beschreiben Sie zwei Gründe, die für eine Kalkulation mit Maschinenstun-densätzen sprechen.


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