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Die gefährlichsten Vulkane Japans
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Die gefährlichsten Vulkane Japans!
[Bearbeiten] Der Aso-San Vulkan
- Verwaltungsbezirk: Kyushu
- Präfektur: Kumamoto
Höhe der Berge des Aso-Massivs:
- Eboshi dake: 1337 m
- Nishima dake: 1238 m
- Naka dake: 1216 m
- Neko dake: 1408 m
- Taka dake: 1592 m
N-S-Ausdehnung des Kraters: 25 km W-O-Ausdehnung des Kraters: 17 km
Den Aso-San Vulkan Vulkan gibt es schon seit 30 Millionen Jahren. Innerhalb des Umkreises dieses Kraters leben heute etwa 100 000 Menschen und eine komplette Infrastruktur ist entstanden. Obwohl einige der kleineren Vulkane noch aktiv sind. Der letzte Ausbruch fand im April 1990 statt.
[Bearbeiten] Der Fuji-San Vulkan
Der größte Berg und zugleich der größter Vulkan, mit 3776 Metern höhe, in Japan ist der Fuji-San Berg der aus 3 Vulkankratern besteht und ca. 50km von Tokio entfernt liegt, sein letzter großer Ausbruch war 1707,und war gewaltig und damit extrem gefährlich.Der Fuji-San Berg gilt als einer der drei heiligen Japan und und daher als Wahrzeichen Japans, sein Gipfel wird als schönster der Welt verehrt, und ist daher auch für Touristen ein beliebtes Ziel. Um den Fuji-San geht eine gefährliche, trügerische Ruhe aus Trotz seiner "geringer Außbruchsgefahr", doch wenn der Fuji-San erst einmal explodiert erleben Millionen von Menschen die "feurige Hölle" unmittelbar vor ihrer Haustür. Wissenschaftler versuchen so schnell wie möglich Frühwarnsysteme zu entwerfen/entwickeln doch noch ist die Technik dafür nicht ausreichend entwickelt.Doch der Fuji-San ist nicht die einzige vulkanische bedrohung allein in den letzten 200 Jahren gab es 200.000 Todesopfer durch Vulkane.Vulkan ausbrüche zerstören Riesenstädte und damit auch ganze Wirtschaftssysteme.
[Bearbeiten] Der Unzen
Auf der japanischen Insel Kyushu liegt der Unzen. Der Unzen ist einer der gefährlichsten Vulkane der Welt, da er sehr unberechenbar ist. 1792 starben bei einem Ausbruch des Unzen 15.000 Menschen, und beim letzten Ausbruch 1991 kamen 43 Menschen ums Leben. Ein sehr modernes Forschungszentrum soll bald die noch kommenden Katastrophen verhindern.