Rechenschwäche
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[bearbeiten] Rechenschwäche
Rechenschwäche (Dyskalkulie) ist die Bezeichnung für gravierende Rechenschwierigkeiten von Schülern und Erwachsenen, die auf fehlende und mißverstandene Grundlagen des mathematischen Denkens zurückführbar sind. Bereits in der Kindheit und in der Grundschule ist es nicht aufgefallen, daß grundlegende Begriffe nie entwickelt wurden. Der fortschreitende schulische Unterricht kann dadurch nicht verstanden werden und Irrtümer, subjektive Algorithmen und ergebnisorientiertes Techniklernen verhindern spätere Korrekturen und Neuanfänge im mathematischen Lernen (z.B. durch Nachhilfe oder Selbstlernen bzw. Üben von unverstandenem Schulstoff). Nur durch eine individuelle mathematische Lernstandsanalyse (förderdiagnostische Untersuchung, hauptsächlich mittels Interview) können die Wiedereinstiegspunkte für das Neulernen der mathematischen Begriffe gefunden werden, um die Rechenschwäche aufzuarbeiten.
Ohne Rücksichtnahmen in der Schule bezüglich Bewertungen, Hausaufgaben und mündlicher Teilnahme sowie Reduzierung und/oder Wegfall von Anforderungen, die bisher noch nicht als Überforderung erkannt wurden, kann eine solche Fördermaßnahme stark beeinträchtigt bis torpediert werden. Daher sollten Schulen und Therapieinstitute auf Grundlage der geltenden Schulgesetze zusammenarbeiten, um die Möglichkeiten der Förderung optimal ausschöpfen zu können. In Rheinland-Pfalz zum Beispiel bestehen dafür gute gesetzliche Voraussetzungen.
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