Die Kirchhoffschen Gesetze

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Die zwei Kirchhoffschen Gesetze wurden von Gustav Robert Kirchhoff entdeckt. Sie beschreiben den Zusammenhang zwischen elektrischen Strömen und zwischen elektrischen Spannungen in Gleichstrom Schaltungen.


Reihenschaltung von Widerständen


In der Reihenschaltung von Widerständen ergibt die Summe der Teilspannungen die Gesamtspannung.


In der Reihenschaltung Fließt überall der gleiche Strom.



In der Reihenschaltung von Widerständen ergibt die Summe der Teilwiderstände den Gesamtwiderstand.



In der Reihenschaltung verhalten sich die Teilspannungen proportional zu den zugehörigen Teilwiderständen.

Parallelschaltung von Widerständen


In der Parallelschaltung liegt an allen Bauteilen die Gleiche Spannung an.



In der Parallelschaltung von Widerständen (Verbrauchern) ist der Gesammtstrom gleich der Summe der Einzelströme.


In der Parallelschaltung ergeben die Summe der Kehrwerte der Einzelwiderstände den Kehrwert des Gesamtwiderstands.


In der Parallelschaltung verhalten sich die Ströme Umgekehrt Proportional zu den zugehörigen Widerständen.

Dies gilt nur in der Gleichstromtechnik uneingeschränkt

[Bearbeiten] Siehe auch

  • Kirchhoffsche_Regeln in der deutschen Wikipedia



  • Gustav_Robert_Kirchhoff in der deutschen Wikipedia
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