Grundrechenarten

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Nach dem Zählen sind die vier Grundrechenarten der nächste Schritt zum Erlernen des Rechnens. Sie werden als Grundlage für die weitere mathematische Laufbahn in der Grundschule gelehrt. Die Grundrechenarten bestehen aus folgenden einfachen Rechenarten, so genannten mathematischen Operationen:

Beispiel Lateinische Bezeichnung Deutsche Bezeichnung 1. Operand Name des Symbols 2. Operand Bezeichnung des Ergebnisses
Addition, addieren zusammenzählen 1. Summand plus 2. Summand Wert der Summe
Subtraktion, subtrahieren abziehen Minuend minus Subtrahend Wert der Differenz
Multiplikation, multiplizieren malnehmen 1. Faktor mal 2. Faktor Wert des Produkts
Division, dividieren teilen Dividend durch Divisor Wert des Quotienten

[bearbeiten] Bedeutung der Grundrechenarten

Die Beherrschung der Grundrechenarten gehört zu den während der Schulzeit von jedem Schüler zu erwerbenden Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen, die in den beiden Hauptfächern Deutsch und Mathematik gelehrt werden.

Die Grundrechenarten werden im Mathematik-Unterricht der Grundschule während der ersten vier Schuljahre behandelt und eingeübt, auch in Form von Textaufgaben (Sachaufgaben). Sie werden beim Übergang in eine weiterführende Schule (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) vorausgesetzt.

Einfache Aufgaben aller vier Grundrechenarten sollten im Kopf (Kopfrechnen) gelöst werden können.

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